Nach 10 Jahren besuchten wir wieder den Campingplatz OazaMira in Drage; den 1. Tag noch Hochsaison für über 60€, dann ab 01.09. zum ACSi Preis 19€ - besser!
Dort trafen wir unsere Freunde die uns netterweise einen Platz freigehalten hatten.
Wir hatten dort zwei Strände, einmal den FKK Strand mit Blick auf die Kornaten, glatten Felsen und etwas rauherem Meer und zum anderen die geschützte Bucht am Campingplatz wo auch die Boote lagen. So konnten wir immer nach Lust und Laune auswählen.
Diesmal hatten wir einen schönen großen Platz in vorderster Reihe - Toll! Hier genossen wir den Urlaub.
Abends grillten wir gemeinsam.
Die herrliche Stille genossen wir morgens bei unserem Spaziergang nach Drage. Das Meer noch spiegelglatt.
Die Fahrräder konnten wir dieses Jahr oft benutzen, da es nicht so heiß war wie sonst.
Wir radelten nach Pakostane zum Kaffee trinken und Bummeln dem neu entdeckten Küstenweg entlang oder etwas abseits entlang des Süsswassersees.
Ein bedeckter Tag: Eine lange Tour führte uns durchs einsame Hinterland, hier hatte es erst vor kurzem gebrannt. Hier sahen wir jedoch auch nicht vom Feuer zerstörte ruhige Dörfer mit hübschen Gemüsegärten und alten Mütterchen mit geblümten Kopftuch.
Bäuerliche Erzeugnisse
Abends gabs auch schonmal ein Gewitter, da mussten wir uns etwas beeilen mit unserem Essen bei Ivan. Und schnell die Stühle usw rein holen!
Gemeinsam mieteten wir uns ein Boot, nachdem wir beide unsere Schlauchboote im letzten Jahr verkauft hatten.
In gemütlichem Tempo gings damit nach Vrgada an unsere Lieblingsbucht.... aber leider war's nicht mehr so idyllisch wie wir es in Erinnerung hatten, mittlereweile gab's auch einen Fußweg an unsere "Traumbucht"
Schade. Zu viele Leute!
Also gings weiter nach Vrgada zur Barracca, hier hatte mittlerweile der Besitzer gewechselt.
3 x Goldbrasse
1 x Meerbrasse
Lecker!
Wir genossen alle den Ausflug.
Die schönen Tage vergingen viel zu schnell, das Wetter schlug um und so reisten wir schon etwas früher bei anfänglich starkem Regen und Gewitter ab.
Es wurde immer schlimmer und zum Schluß war die Küstenstrasse wegen Unwetters und Wassermassen bei Zadar gesperrt. So mussten wir umdrehen.
Später erfuhren wir daß dies ein Jahrhundertunwetter war
und fast kein Haus in Zadar unbeschädigt geblieben ist.
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