Geschlafen haben wir in einer ruhigen Wohnstrasse.
Am nächsten Morgen dann weiter über leere Autobahnen nach Seiffen, schon die Fahrt dorthin führte unser durch verlassene Orte, an jedem Ortseingang war eine Weihnachtspyramide.
Wir bummelten durch Seiffen, schauten uns die vielen Holzschnitzereien, hübschen Geschäfte und die berühmte Kirche an.
Die Stimmung hier war schon sehr weihnachtlich.
Die bekannte Seiffener Kirche
Am nächsten Tag wollten wir weiterfahren, steckten jedoch leider fest. In der Nacht war ein so heftiger Sturm gewesen und wir hatten uns etwas windgeschützt gestellt, leider auf eine Wiese aus der wir Morgens nicht mehr rauskamen.
Wir wurden dann von einem freundlichem Sachse, mit dessen Räumfahrzeug wieder rausgezogen - Danke.Entlang der verschneiten Silberstraße fuhren wir nach Annaberg-Buchholz, einem etwas größeren Städtchen im Erzgebirge.
Wir besuchten den Weihnachtsmarkt und die Kirche, in der viele "Bergmänner" ausgestellt waren.
Abends relaxten wir in der Nähe von Wolkenstein in der Silbertherme, urig war's mit den Sachsen 😊
Auf unserem Heimweg machten wir noch einen letzten Aufenthalt im hessischen Alsfeld, einem mittelalterlichen Fachwerkstädtchen.
Vom Wohnmobilstellplatz in die Altstadt waren es nur 5 min, sehr angenehm.
Zuhause angekommen hatten wir genau 10.000 km drauf.
Fazit: wir hatten einen erholsamen Kurzurlaub mit vielen neuen Eindrücken und ganz netten Sachsen.
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