Für mehrere Tage gings bei schönstem Maiwetter erstmal nach Luxemburg zum Einkauf von Kaffee, Wein und Diesel nach Wasserbillig.
Direkt in Grenznähe fanden wir einen beschaulichen Campingplatz in Igel an der Mosel. Mit viel Platz - da waren die Abstandsregeln gewahrt!
Es war so heiss, wir hätten Sonnenschutz gebraucht.
romantische Abendstimmung an der Mosel
Franziska hatte ihr (neues) Fahrrad von Oma geschenkt bekommen, dabei. Und so fuhren wir nach Trier entlang der Mosel.
Trier war unser erster Innenstadtbesuch seit unserem Seychellenurlaub im März und dem darauffolgenden Lockdown. Und voll war es dort...
Aber besser gefallen hat es uns in der Natur.
Wir genossen das Leben draussen und liessen es uns gutgehen.
Am nächsten etwas beschaulicher entlang der Mosel auf der Luxemburger Seite und auf der deutschen Seite wieder zurück.
Tolle Leistung für Franziska die diese 52km Klasse gefahren ist!
hier ein Screenshot von unsrer Komoot Tour.
Unterwegs im Kastenwagen
Chronologisch oben das Neueste - Fotos werden beim anklicken groß
Dienstag, 16. Juni 2020
Freitag, 5. Juni 2020
Wochenende Pfälzer Weinstraße
Erstmals nach dem Corona Lockdown ging es endlich wieder los.
In der Klausentalhütte lecker auf der Terrasse mit Blick ins Rheintal gespeist und abends wild im Wohngebiet von Hambach übernachtet.
Eine hübsche Strausswirtschaft lud uns am Abend zum längeren Verweilen ein.
Die offiziellen Stellplätze waren übrigens sehr voll und alle belegt.
Am nächsten Tag bis Bad Dürkheim geradelt und abends diesen Klasse wilden Stellplatz ebenfalls in Hambach genutzt.
Ein schönes langes Wochenende ging viel zu schnell vorüber.
In der Klausentalhütte lecker auf der Terrasse mit Blick ins Rheintal gespeist und abends wild im Wohngebiet von Hambach übernachtet.
Eine hübsche Strausswirtschaft lud uns am Abend zum längeren Verweilen ein.
Die offiziellen Stellplätze waren übrigens sehr voll und alle belegt.
Am nächsten Tag bis Bad Dürkheim geradelt und abends diesen Klasse wilden Stellplatz ebenfalls in Hambach genutzt.
Ein schönes langes Wochenende ging viel zu schnell vorüber.
Montag, 2. März 2020
Kurzreise in den Osten Deutschlands
Für ein verlängertes Wochenende gings nach Greudnitz, zu entfernten Verwandten.
Dort feierten wir in großer Gesellschaft den 101. von Georg und den 1. Geburtstag von Karl-Georg.
Alle waren erfreut über unseren Überraschungsbesuch.
wir übernachteten hier an deren grossen Haus mit Garten und feierten und redeten abends hier noch lange.
am nächsten Tag wanderten wir entlang der Elbe, alles sehr urig und einsam hier.
Das Wetter war schön und so entschlossen wir uns weiterzufahren Richtung Berlin.
Wir schauten uns das hübsche Wittenberg an, natürlich auch die Thesentür.
Und kamen gegen Nachmittag in Potsdam an - wir waren begeistert.
Ganz viele Seen rings um die Havel, eine belebte Altstadt, Museen, Schloss Sansoussi, holländisches Viertel, Filmfabrik Babelsberg - alles sehr attraktiv und sehenswert - hier kommen wir auf jeden Fall nochmal zu einer wärmeren Jahreszeit wieder.
Auf unserer Rückreise besichtigten wir Lich, eine kleine Fachwerk Stadt in Oberhessen mit ruhigem Stellplatz.
Dort feierten wir in großer Gesellschaft den 101. von Georg und den 1. Geburtstag von Karl-Georg.
Alle waren erfreut über unseren Überraschungsbesuch.
wir übernachteten hier an deren grossen Haus mit Garten und feierten und redeten abends hier noch lange.
am nächsten Tag wanderten wir entlang der Elbe, alles sehr urig und einsam hier.
Das Wetter war schön und so entschlossen wir uns weiterzufahren Richtung Berlin.
Wir schauten uns das hübsche Wittenberg an, natürlich auch die Thesentür.
Und kamen gegen Nachmittag in Potsdam an - wir waren begeistert.
Ganz viele Seen rings um die Havel, eine belebte Altstadt, Museen, Schloss Sansoussi, holländisches Viertel, Filmfabrik Babelsberg - alles sehr attraktiv und sehenswert - hier kommen wir auf jeden Fall nochmal zu einer wärmeren Jahreszeit wieder.
Auf unserer Rückreise besichtigten wir Lich, eine kleine Fachwerk Stadt in Oberhessen mit ruhigem Stellplatz.
Donnerstag, 14. November 2019
Herbst Bayern + Gardasee
Im September hatten wir eine Reise zu den bayrischen Seen, Bergen und Biergärten geplant.
Unsere 1. Nacht verbrachten wir in Dießen am Ammersee. Von hier aus besichtigten wir kleine Orte und genoßen das bayrische Flair wie z.B. diesen mystischen Morgennebel.
Ein Radtour rund um den See hielt immer wieder Überraschungen bereit; mal Bundesstraße, steil bergauf durch Wälder und wieder entlang des Sees und schönen Biergärten....
Hier war erstmal Ausruhen angesagt!
Nächste Nacht im Wohngebiet in Herrsching übernachtet und den Ammersee aus einer neuen Kitsch-Perspektive betrachtet.
Ursprünglich wollten wir zum Kloster Andechs, aber dort waren die Stellplätze zu eng und alles zu touristisch.
Weiter zum Camping Wallberg - herrlich gelegen in Rottach-Egern mit Blick auf die Berge,
...wir wurden immer genauestens beobachtet.
Hier gabs Morgens Brötchen und Abends kehrten wir in die Campingplatz Gaststätte ein - hmm sehr lecker und deftig dort!
So sahen wir den Sonnenaufgang von unserem Dachfenster aus 😊
Auch hier umrundeten wir den See mit unseren E-bikes. Das Gute an dieser Radtour war, das ab 10:00 Uhr ein Marathonlauf entlang des Sees ging und so war diese Strecke extra für uns gesperrt.
Zur verdienten Einkehr im Lieberhof oberhalb des Tegernsees.
Am nächsten Tag Radtour entlang der Weißach zu unserem absoluten Highlight:
Kaiserschmarrn auf der Schwaigeralm in Wildbad Kreuth.
Darauf hatten wir uns schon zuhause gefreut - es hat sich gelohnt!
Da das Wetter sich verschlechterte mit Dauerregen und Kälte wollten wir weiter nach Südtirol - doch auch dort regnete es - nach Blick auf die Wetter-App weiter zum Gardasee.
In Malcesine ein chilliges Plätzchen oberhalb des Sees gefunden.
Sehr mediterranes Flair lädt zum bummeln, verweilen und genießen ein.
..auch die hausgemachte Pasta lockte uns.
Eine Radtour führte uns durch gruselige, wirklich lebensgefährliche Tunnel nach Torbole und Riva - schön wars dort trotzdem.
Und es fand grade ein Surfweltcup statt! Interessant! Die armen Teilnehmer hatten leider keinen Wind.
spätnachmittags noch eine kleine Spritztour hoch in die Berge - sehr anstrengend (trotz Ebike), aber mit fantastischem Panoramablick auf den Gardasee.
unser nächster Campingplatz (ACSI) war in Lazise. Top ausgestattet mit neuen Sanitärgebäuden und sehr ruhig oberhalb des Gardasees gelegen.
Hier gingen wir schwimmen und verbrachten eine Woche an diesem Ort.
Bootfahren - machte wieder riesigen Spaß
Unsere Radtouren führten uns nach Garda und Bardolino immer autofrei am See entlang, manchmal mussten wir halt schieben.
Ziemlich weit fuhren wir an einem Tag; erst am Gardasee dann ab Peschiera del Garda entlang des Flusses Mincio auf Marions Superempfehlung hin. Bestens ausgebauter Radweg mit Natur pur und hunderten Anglern.
Die Tour war Klasse! Danke!
Nach fast 1 Woche gings langsam zurück Richtung Norden.
In Klausen/Südtirol trafen wir uns spontan mit netten Bekannten aus Spanien, die auch seit neuestem Wohnmobilisten sind.
Auf dem Weg heimwärts fanden wir nach schwieriger Suche endlich unseren Traumplatz direkt an der Isar:
Campingplatz Isarhorn bei Mittenwald.
Hier war am Nachmittag Sonnen und Chillen angesagt.
Total einsam und ruhig wars - wohl auch weil es hier unten keinen Strom gab, aber wir sind ja autark 😉
Spät Nachmittags dann bei Kaiserwetter nach Mittenwald mit dem Rad.
Wir waren überwältigt!
Mittenwald mit seiner hübschen Kulisse vor Karwendel auf der einen und Wetterstein mit Zugspitze auf der anderen Seite.
Genussradeln auf dem Rückweg zum Campingplatz.
Am nächsten Morgen wurden wir von Dauerregen geweckt, aber das war vorhergesagt gewesen und so fiel der Abschied nicht schwer. Es ging direkt nach Hause.
Unsere 1. Nacht verbrachten wir in Dießen am Ammersee. Von hier aus besichtigten wir kleine Orte und genoßen das bayrische Flair wie z.B. diesen mystischen Morgennebel.
Ein Radtour rund um den See hielt immer wieder Überraschungen bereit; mal Bundesstraße, steil bergauf durch Wälder und wieder entlang des Sees und schönen Biergärten....
Hier war erstmal Ausruhen angesagt!
Nächste Nacht im Wohngebiet in Herrsching übernachtet und den Ammersee aus einer neuen Kitsch-Perspektive betrachtet.
Ursprünglich wollten wir zum Kloster Andechs, aber dort waren die Stellplätze zu eng und alles zu touristisch.
Weiter zum Camping Wallberg - herrlich gelegen in Rottach-Egern mit Blick auf die Berge,
...wir wurden immer genauestens beobachtet.
Hier gabs Morgens Brötchen und Abends kehrten wir in die Campingplatz Gaststätte ein - hmm sehr lecker und deftig dort!
So sahen wir den Sonnenaufgang von unserem Dachfenster aus 😊
Auch hier umrundeten wir den See mit unseren E-bikes. Das Gute an dieser Radtour war, das ab 10:00 Uhr ein Marathonlauf entlang des Sees ging und so war diese Strecke extra für uns gesperrt.
Zur verdienten Einkehr im Lieberhof oberhalb des Tegernsees.
Am nächsten Tag Radtour entlang der Weißach zu unserem absoluten Highlight:
Kaiserschmarrn auf der Schwaigeralm in Wildbad Kreuth.
Darauf hatten wir uns schon zuhause gefreut - es hat sich gelohnt!
Da das Wetter sich verschlechterte mit Dauerregen und Kälte wollten wir weiter nach Südtirol - doch auch dort regnete es - nach Blick auf die Wetter-App weiter zum Gardasee.
In Malcesine ein chilliges Plätzchen oberhalb des Sees gefunden.
Sehr mediterranes Flair lädt zum bummeln, verweilen und genießen ein.
..auch die hausgemachte Pasta lockte uns.
Eine Radtour führte uns durch gruselige, wirklich lebensgefährliche Tunnel nach Torbole und Riva - schön wars dort trotzdem.
Und es fand grade ein Surfweltcup statt! Interessant! Die armen Teilnehmer hatten leider keinen Wind.
spätnachmittags noch eine kleine Spritztour hoch in die Berge - sehr anstrengend (trotz Ebike), aber mit fantastischem Panoramablick auf den Gardasee.
unser nächster Campingplatz (ACSI) war in Lazise. Top ausgestattet mit neuen Sanitärgebäuden und sehr ruhig oberhalb des Gardasees gelegen.
Hier gingen wir schwimmen und verbrachten eine Woche an diesem Ort.
Bootfahren - machte wieder riesigen Spaß
Unsere Radtouren führten uns nach Garda und Bardolino immer autofrei am See entlang, manchmal mussten wir halt schieben.
Ziemlich weit fuhren wir an einem Tag; erst am Gardasee dann ab Peschiera del Garda entlang des Flusses Mincio auf Marions Superempfehlung hin. Bestens ausgebauter Radweg mit Natur pur und hunderten Anglern.
Die Tour war Klasse! Danke!
Nach fast 1 Woche gings langsam zurück Richtung Norden.
In Klausen/Südtirol trafen wir uns spontan mit netten Bekannten aus Spanien, die auch seit neuestem Wohnmobilisten sind.
Auf dem Weg heimwärts fanden wir nach schwieriger Suche endlich unseren Traumplatz direkt an der Isar:
Campingplatz Isarhorn bei Mittenwald.
Hier war am Nachmittag Sonnen und Chillen angesagt.
Total einsam und ruhig wars - wohl auch weil es hier unten keinen Strom gab, aber wir sind ja autark 😉
Spät Nachmittags dann bei Kaiserwetter nach Mittenwald mit dem Rad.
Wir waren überwältigt!
Mittenwald mit seiner hübschen Kulisse vor Karwendel auf der einen und Wetterstein mit Zugspitze auf der anderen Seite.
Genussradeln auf dem Rückweg zum Campingplatz.
Am nächsten Morgen wurden wir von Dauerregen geweckt, aber das war vorhergesagt gewesen und so fiel der Abschied nicht schwer. Es ging direkt nach Hause.
Freitag, 6. September 2019
Lingerhahn Camping Mühlenteich
Unser gemeinsames Pfingsttreff fand im Hunsrück in Lingerhahn statt. Es war wie immer lustig, wir tauschten Erfahrungen aus, schwelgten in Urlaubserinnerungen, planten neue Abenteuer...
...genossen die Sonne nach einem ausgiebigen
Schwimmen im Teich, ..
und die lauen Sommerabende - hier waren wir übrigens im August noch ein 2. Mal für ein langes Wochenende.
Wir fuhren viel Rad und wanderten, diesmal mit Geyerlay Hängebrücke - sehr beeindruckend, wenn auch alles sehr reglementiert.
...genossen die Sonne nach einem ausgiebigen
Schwimmen im Teich, ..
und die lauen Sommerabende - hier waren wir übrigens im August noch ein 2. Mal für ein langes Wochenende.
Wir fuhren viel Rad und wanderten, diesmal mit Geyerlay Hängebrücke - sehr beeindruckend, wenn auch alles sehr reglementiert.
Sonntag, 1. September 2019
Sylt im Juli
Anfang Juli ging es los Richtung Sylt - unsere 1. Etappe bis Schleswig und da dort der Stellplatz komplett voll war wichen wir aus auf einen Platz direkt an der Schlei - Traumhaft!
Über Romö mit der Fähre nach List, wir hatten schon vorher gebucht, bekamen aber zum Glück eine Fähre vorher den letzten Platz.
Ankunft bei ruhiger See und strahlendem Sonnenschein.
Dort fand in Westerland gerade der Surf Weltcup statt.
die Saison hatte noch nicht so richtig begonnen - die Strände leer.
Und endlich Franziska wiedergesehen!!
Auf dem Campingplatz in Westerland richteten wir uns für die nächsten Wochen ein.
viele Strandwanderungen
...tolle Fotomotive
und wir genossen die leckeren Restaurants wie z.B. die Vogelkoje, das Seepferdchen, das Hoog im Severins, die Sansibar und viele andere....
....die Kuchen liessen wir uns schmecken:
Kupferkanne, kleiner Kuhstall, Kaffeerösterei in Rantum, Schokoladenmanufaktur waren unsere Highlights.
auch für den kleinen Hunger gab was.
Wir fuhren viel Fahrrad auf schönsten Radwegen, entlang der Deiche, durch Naturschutzgebiete, .... in jede Himmelsrichtung.
Zum Radeln war das Wetter ideal.....
zum Baden eher nicht.
aber wir haben das Beste draus gemacht!
Hier eine Wanderung im Naturschutzgebiet am Morsumer Kliff,
Wir besuchten Franziska an ihrem Arbeitsplatz und genossen das fantastische Frühstück mit Ei Benedikt, Ei Royal und vielen vielen anderen Leckereien. Hmm 1A
Abends zusammen mit Franziskas Kollegen und Freunden Karten gespielt und viel gelacht.
Porsche Cup in Kampen hat uns auch fasziniert.
Auf gings in den gemeinsamen Kurzurlaub:
Aarhus in Dänemark, 2017 Kulturhauptstadt.
Mit Franziskas Auto verbrachten wir dort fast drei erholsame Tage ausnahmsweise im Hotel und besichtigten die Stadt, staunten über die vielen Fahrradgaragen,
mieteten uns auch Fahrräder - ein Riesenspass!
Aarhus Kunstmuseum: Blick von oben auf die Stadt
der Skywalk war sehr beliebt, direkt über der Fußgängerzone gelegen - im Salling Rooftop ruhten wir uns aus und beobachteten das bunte Treiben.
Kunstmuseum mit Rainbow Panorama
das Hafenbad, dahinter die außergewöhnliche Architektur der Hafenstadt.
zurück auf Sylt wieder im eigenen Bett geschlafen, tagsüber gewandert
abends am Meer gechillt.
gemeinsam Boule gespielt
und geschwommen in der erfrischenden Nordsee
stetiger Wechsel von Sonne und Wolken
abends ins Konzert in Westerland (der letzte Abend)
Abonnieren
Posts (Atom)